Steuerung

• Um einen stärkeren Stoß auszuführen, bewege den rechten Stick nach hinten. Je weiter du ihn nach hinten bewegst, desto stärker der Stoß.
• Bewege den rechten Stick nach vorne, um den Stoß auszuführen.
• Ziele mit dem linken Stick. Du kannst den Queue anheben oder senken, indem du den linken Stick nach vorne oder nach hinten bewegst.
• Halte zur Feinabstimmung deines Stoßes die -Taste gedrückt, während du den linken Stick bewegst.
• Durch Drücken der -Taste kannst du dem Spielball mit dem linken Stick Effet geben.
• Du kannst den Tisch aus dem Stehen sehen, indem du die -Taste gedrückt hältst und dann mit dem linken Stick deine Position und die Höhe anpasst.
• Wenn du den Spielball in der Hand hast, kannst du ihn mit dem linken Stick bewegen. Platziere den Spielball durch Drücken der -Taste. Nimm den Spielball wieder in die Hand, indem du erneut die -Taste drückst.
• Beim Ausführen eines Stoßes kannst du die Ansicht über das anpassen.
Ziel des Spiels

• Ein Spieler muss die Halben lochen, der andere die Vollen. Der Spieler, der all seine Kugeln locht und dann regelkonform die 8 versenkt, gewinnt die Partie.


So wird gespielt

• Der Spieler, der das Spiel eröffnet, wird zufällig ausgewählt.
• Ein Spieler eröffnet das Spiel mit dem Spielball in der Hand und kann diesen überall hinter der Anspiellinie platzieren.
• Beim Anstoß müssen mindestens vier Kugeln die Bande berühren. Andernfalls wird der Anstoß als Foul gewertet und der Gegner ist an der Reihe.
• Die erste Kugel, die ein Spieler locht, bestimmt für den Rest der Partie seine Kugelgruppe: die Halben oder die Vollen.
• Locht ein Spieler mit dem Anstoß mehrere Kugeln, bestimmt die Anzahl der gelochten Kugeln, welche Kugelgruppe dem Spieler zugewiesen wird.
• Wurden von jeder Kugelgruppe gleich viele Kugeln gelocht, bleibt der Tisch offen und der Spieler kann beim nächsten Stoß Kugeln beider Gruppen lochen.
• Ein Spieler bleibt am Tisch, solange er mit jedem Stoß mindestens eine Kugel seiner Gruppe regelkonform locht.
• Sollte eine spielbare Kugel nicht erfolgreich gelocht oder ein Foul begangen werden, ist der Gegner an der Reihe.
• Nach einem begangenen Foul nimmt der Gegner den Spielball in die Hand und kann ihn überall auf dem Tisch platzieren.

Der Spieler begeht ein Foul wenn:
• Er eine Kugel aus der Gruppe des Gegners locht.
• Der Spielball versenkt wird.
• Der Spieler keine Kugel aus seiner Gruppe trifft, bevor der Spielball eine andere Kugel berührt.
• Der Spieler keine Kugel trifft.
• Keine Zielkugel eine Bande berührt - es sei denn, sie wird gelocht.
• Eine Kugel den Tisch verlässt.

Die Partie gilt als verloren wenn:
• Der Spieler die schwarze Kugel versenkt, bevor er alle Kugeln seiner Gruppe gelocht hat.
• Der Spieler die schwarze Kugel locht und mit demselben Stoß ein Foul begeht.

Die Partie gilt als gewonnen wenn:
• Der Spieler zunächst alle Kugeln seiner Gruppe locht und dann die schwarze Kugel versenkt, ohne ein Foul zu begehen.
Ziel des Spiels

• Der erste Spieler, der regelkonform die 9 locht, gewinnt.


So wird gespielt

• Der Spieler, der das Spiel eröffnet, wird zufällig ausgewählt.
• Ein Spieler eröffnet das Spiel mit dem Spielball in der Hand und kann diesen überall hinter der Anspiellinie platzieren.
• Beim Anstoß müssen mindestens vier Kugeln die Bande berühren. Andernfalls wird der Anstoß als Foul gewertet und der andere Spieler ist an der Reihe.
• Der Spielball muss immer zuerst die Kugel mit der niedrigsten Zahl treffen.
• Solange zuerst die Kugel mit der niedrigsten Zahl getroffen wurde, kann die 9 mit dem Spielball oder jeder beliebigen anderen Kugel versenkt werden, um das Spiel zu gewinnen.
• Ein Spieler bleibt am Tisch, wenn er eine beliebige Kugel locht. Die Kugel mit der niedrigsten Zahl MUSS dabei aber zuerst getroffen werden (gilt auch beim Lochen der Kugel mit der niedrigsten Zahl).
• Sollte eine spielbare Kugel nicht erfolgreich gelocht oder ein Foul begangen werden, ist der Gegner an der Reihe.
• Nach einem begangenen Foul nimmt der Gegner den Spielball in die Hand und kann ihn überall auf dem Tisch platzieren.
• Bei drei aufeinanderfolgenden Fouls ist das Spiel verloren.

Ein Foul wurde begangen wenn:
• Der Spieler eine Kugel locht, ohne dass der Spielball vorher die Kugel mit der niedrigsten Zahl getroffen hat.
• Der Spielball versenkt wird.
• Der Spieler keine Kugel trifft.
• Keine Zielkugel eine Bande berührt - es sei denn, sie wird gelocht.
• Eine Kugel den Tisch verlässt.

Achtung: Bei regelwidrigem Lochen der 9 wird die Kugel wieder an derselben Stelle platziert und der Gegner kann den Spielball frei platzieren.

Die Partie gilt als gewonnen wenn:
• Ein Spieler die 9 regelkonform locht.
Ziel des Spiels

• Ein Spieler muss die roten Kugeln lochen, der andere die gelben. Der Spieler, der all seine Kugeln locht und dann regelkonform die schwarze Kugel versenkt, gewinnt die Partie.


So wird gespielt

• Der Spieler, der das Spiel eröffnet, wird zufällig ausgewählt.
• Ein Spieler eröffnet das Spiel mit dem Spielball in der Hand und kann diesen überall hinter der Anspiellinie platzieren.
• Beim Anstoß müssen mindestens vier Kugeln die Bande berühren. Andernfalls wird der Anstoß als Foul gewertet und der Gegner ist an der Reihe.
• Die erste Kugel, die ein Spieler locht, bestimmt für den Rest der Partie seine Kugelgruppe: die Roten und die Gelben.
• Locht ein Spieler mit dem Anstoß mehrere Kugeln, bestimmt die Anzahl der gelochten Kugeln, welche Kugelgruppe dem Spieler zugewiesen wird.
• Wurden von jeder Kugelgruppe gleich viele Kugeln gelocht, bleibt der Tisch offen und der Spieler kann beim nächsten Stoß Kugeln beider Gruppen lochen.
• Ein Spieler bleibt am Tisch, solange er mit jedem Stoß mindestens eine Kugel seiner Gruppe regelkonform locht.
• Sollte eine spielbare Kugel nicht erfolgreich gelocht oder ein Foul begangen werden, ist der Gegner an der Reihe.
• Nach einem begangenen Foul kann der Gegner den Tisch zweimal besuchen (locht er beim ersten Mal keine Kugel, kann er am Tisch bleiben).
• Wenn der Spielball gelocht wurde, kann der Gegner den Tisch zweimal besuchen und den Spielball hinter der Anspiellinie an einer beliebigen Stelle des Anspielbereichs ablegen.

Der Spieler begeht ein Foul wenn:
• Er eine Kugel aus der Gruppe des Gegners locht.
• Der Spielball versenkt wird.
• Der Spieler keine Kugel aus seiner Gruppe trifft, bevor der Spielball eine andere Kugel berührt.
• Der Spieler keine Kugel trifft.
• Keine Zielkugel eine Bande berührt - es sei denn, sie wird gelocht.
• Eine Kugel den Tisch verlässt.

Die Partie gilt als verloren wenn:
• Der Spieler die schwarze Kugel versenkt, bevor er alle Kugeln seiner Gruppe gelocht hat.
• Der Spieler die schwarze Kugel locht und mit demselben Stoß ein Foul begeht.

Die Partie gilt als gewonnen wenn:
• Der Spieler die schwarze Kugel ohne ein Foul versenkt, nachdem er alle Kugeln seiner Gruppe gelocht hat.
Ziel des Spiels

• Bei jedem Besuch am Tisch eine Kugel lochen und das Match als letzter Spieler mit mindestens einem verbleibenden Leben überstehen.


So wird gespielt

• Der Spieler, der das Spiel eröffnet, wird zufällig ausgewählt.
• Ein Spieler eröffnet das Spiel mit dem Spielball in der Hand und kann diesen überall hinter der Anspiellinie platzieren.
• Beim Anstoß müssen mindestens vier Kugeln die Bande berühren. Andernfalls wird der Anstoß als Foul gewertet und der Gegner ist an der Reihe.
• Jede Kugel auf dem Tisch kann jederzeit gelocht werden.
• Der Spieler muss bei jedem Besuch am Tisch mindestens eine Kugel lochen.
• Der Spieler hat bei jedem Besuch am Tisch nur einen Stoß.
• Wird der Spielball gelocht, nimmt der Gegner ihn in die Hand und kann ihn überall auf dem Tisch platzieren.

Der Spieler verliert ein Leben wenn:
• Er keine Kugel locht.
• Der Spielball versenkt wird.
• Eine Kugel den Tisch verlässt.

Der Spieler erhält ein Leben wenn:
• Er die 8 locht.
• Er bei einem Besuch am Tisch mehr als eine Kugel locht.

Die Partie gilt als gewonnen wenn:
• Ein Spieler sein letztes Leben verliert.
Ziel des Spiels

• Bis zum Ende der Partie die meisten Punkte erzielen.


So wird gespielt

• Der Spieler, der das Spiel eröffnet, wird zufällig ausgewählt.
• Ein Spieler eröffnet das Spiel mit dem Spielball in der Hand und kann diesen überall hinter der Anspiellinie platzieren.
• Beim Anstoß müssen mindestens vier Kugeln die Bande berühren. Andernfalls wird der Anstoß als Foul gewertet und der andere Spieler ist an der Reihe.
• Der Spielball muss immer zuerst die Kugel mit der niedrigsten Zahl treffen.
• Wenn der Spieler die Kugel mit der niedrigsten Zahl locht, erhält er den Punktwert dieser Kugel.
• Wenn der Spieler eine andere Kugel als die mit der niedrigsten Zahl locht, erhält der Gegner den Punktwert der regelwidrig gelochten Kugel.
• Ein Spieler bleibt am Tisch, solange er mit jedem Stoß die Kugel mit der niedrigsten Zahl locht.
• Wird der Spielball versenkt, kann der Gegner ihn an einer beliebigen Stelle auf dem Tisch platzieren.
• Wird die Kugel mit der niedrigsten Zahl verfehlt, kann der Gegner den Spielball an einer beliebigen Stelle auf dem Tisch platzieren.
• Bei allen Fouls außer dem regelwidrigen Lochen einer Kugel erhält der Gegner 1 Punkt.

Ein Foul wurde begangen wenn:
• Der Spielball eine andere Kugel als die mit der niedrigsten Zahl trifft.
• Der Spielball versenkt wird.
• Der Spieler keine Kugel trifft.
• Keine Zielkugel eine Bande berührt - es sei denn, sie wird gelocht.
• Eine Kugel den Tisch verlässt.

Der Gewinner der Partie:
• Ist der Spieler, der am Ende der Partie insgesamt die meisten Punkte erzielt hat.

Achtung: Eine Partie kann vorzeitig beendet werden, wenn der Vorsprung eines Spielers nicht mehr durch die noch verfügbaren Kugeln aufzuholen ist.
Ziel des Spiels
Einführung

Das internationale bzw. "englische" Snooker ist die weltweit am häufigsten gespielte Variante des Sports.

Das Spiel wird mit fünfzehn roten Kugeln (Rote), sechs weiteren Kugeln in verschiedenen Farben (Farben) sowie dem weißen Spielball gespielt. Im Snooker werden Kugeln allgemein als "Bälle" bezeichnet.

Jeder Farbe wird ein unterschiedlicher Punktwert zugewiesen:
• Rot – 1 Punkt
• Gelb – 2 Punkte
• Grün – 3 Punkte
• Braun – 4 Punkte
• Blau – 5 Punkte
• Pink – 6 Punkte
• Schwarz – 7 Punkte


Das Rack

Zum Spielbeginn werden die Bälle auf dem Tisch an den vorgegebenen Stellen (Spots) platziert. Die weiße Linie oben am Tisch wird als "Baulk-Line" bezeichnet, der Raum zwischen dieser Linie und der oberen Bande als "Baulk". Der weiße Halbkreis in der Mitte der Baulk-Line markiert den Bereich, in dem der Spieler den Spielball bei einem "Ball-in-Hand" ablegen darf.


Ziel des Spiels

Der Spieler muss eine höhere Anzahl an Punkten erzielen als der Gegner.


Punkten

Punkte werden auf zwei verschiedene Weisen erzielt:
• Regelkonformes Lochen der Roten und Farben.
• Den Gegner zu einem Foul zwingen (siehe dazu den Abschnitt "Fouls" weiter unten).
Ein Frame endet, wenn alle Bälle gelocht wurden.


Ball On

Bezeichnet im Snooker und in diesem Tutorial jeden Ball, der mit dem Spielball als nächster gespielt werden kann oder muss.


Anstoß

Einer der Spieler beginnt das Frame mit dem Anstoß. Im Matchformat eröffnen die Spieler abwechselnd die Frames. Der Spieler, der den Anstoß übernimmt, hat dabei "Ball-in-Hand" und kann den Spielball überall im Halbkreis an der Baulk-Line ablegen.

Beim Anstoß muss der Spielball eine der Roten treffen. Geschieht dies nicht, begeht der Spieler ein Foul (siehe dazu den Abschnitt "Fouls" weiter unten). Bei einem Foul hat der Gegner die Wahl, entweder selbst an den Tisch zu gehen oder den Stoß erneut ausführen zu lassen.


Spielregeln

Bei einem regelkonform gelochten Ball bleibt der aktive Spieler am Tisch und spielt so lange weiter, bis es ihm nicht mehr gelingt, einen "Ball On" zu lochen.

Solange mindestens eine Rote auf dem Tisch liegt, muss der an den Tisch gehende Spieler immer die Rote spielen, die in diesem Fall der einzige "Ball On" ist.

Regelkonform gelochte Rote bleiben in den Taschen und werden nicht erneut auf den Tisch gelegt.

Wenn der aktive Spieler eine Rote locht, ist sein nächster "Ball On" eine Farbe. Solange Rote auf dem Tisch liegen, werden gelochte Farben wieder an ihrer Ausgangsposition auf dem Tisch platziert.

Solange Rote auf dem Tisch liegen, muss der aktive Spieler abwechselnd Roten und Farben lochen.

Ist der nächste "Ball On" des aktiven Spielers eine Farbe, muss er andeuten, welchen Ball er zu spielen beabsichtigt. Der erste Kontakt des Spielballs muss dann mit der gewählten Farbe stattfinden. Erfüllt der aktive Spieler diese Bedingung nicht, begeht er ein Foul (siehe dazu den Abschnitt "Fouls" weiter unten).

Ist der "Ball On" des aktiven Spielers eine Rote und er locht eine Farbe, gilt dies als Foul.

Ist der "Ball On" des aktiven Spielers eine Farbe und er locht eine Rote, gilt dies als Foul.

Nachdem alle Roten gelocht wurden, werden die Farben zum "Ball On" - und zwar in aufsteigender Reihenfolge gemäß ihres Punktwerts (2,3,4,5,6,7). Gelochte Farben werden ab diesem Punkt nicht wieder auf dem Tisch platziert.

Nur regelwidrig gelochte Farben werden wieder auf dem Tisch platziert, die Roten bleiben weiterhin in den Taschen.

Jump Shots sind im internationalen Snooker regelwidrig. Verursacht der aktive Spieler ein absichtliches Springen des Spielballs, gilt dies als Foul, wenn es sich um einen Versuch handelt, ein Hindernis zu umgehen.

Stößt der aktive Spieler einen beliebigen Ball vom Tisch, gilt dies ebenso als Foul. Farben, die regelwidrig den Tisch verlassen, werden wieder auf dem Tisch platziert, Rote jedoch nicht.

Farben werden immer an ihrer Ausgangsposition platziert, es sei denn, der ursprüngliche Spot ist nicht verfügbar (z. B. weil der Ball dann einen anderen Berühren würde). In diesem Fall wird die Farbe dann auf dem freien Spot der Farbe mit dem höchsten Punktwert platziert. Sind alle Spots belegt, wird die Farbe so nahe wie möglich bei ihrem ursprünglichen Spot platziert.

Wir der Spielball gelocht oder vom Tisch gestoßen, erhält der nun aktive Spieler Ball-in-Hand und kann den Spielball im Halbkreis frei platzieren.

Der Spielball gilt als gesnookert, wenn kein direkter Stoß auf einen "Ball On" möglich ist, weil andere Bälle im Weg liegen. Hat der aktive Spieler Ball-in-Hand, ist der Spielball nur dann gesnookert, wenn alle Positionen am Halbkreis bzw. innerhalb des Halbkreises versperrt sind.

Ist der nach einem Foul an den Tisch kommende Spieler gesnookert, hat er die Option eines "Free Ball" und kann dann jeden beliebigen Ball lochen. Beim Lochen eines "Free Ball" erhält der Spieler den Punktwert des "Ball On". Beispiel: Wären die Roten "Ball On" und der Spieler locht eine Farbe, erhält er dafür nur einen Punkt, und die Farbe wird wieder auf dem ursprünglichen Spot platziert.

Jedes Mal, wenn ein Spieler an den Tisch geht, muss er versuchen, einen "Ball On" zu treffen. Unternimmt der Spieler nicht den Versuch, einen "Ball On" zu treffen, gilt dies als "Foul und Miss". In diesem Fall kann der nun aktive Spieler:
• das Spiel mit den aktuellen Ballpositionen fortsetzen.
• verlangen, dass die Bälle wieder an ihre Positionen vor dem letzten Stoß gelegt werden und den Gegner zwingen, den Stoß erneut auszuführen.
• den Gegner zwingen, den Stoß erneut auszuführen, ohne dass die Bälle wieder an die vorherigen Positionen verlegt werden.


Fouls

Begeht der Spieler ein Foul, wird er mit einer vorgeschriebenen Punktstrafe belegt (der Gegner erhält in diesem Fall die Punkte) und muss den Stoß erneut ausführen, wenn sein Gegner dies verlangt.

Sollte derselbe Stoß mehrfach mit einem Foul ausgeführt werden, wird die Höchststrafe angewendet.


Strafen für Fouls

Wird ein Foul begangen, erhält der Gegner entweder: die Strafpunkte gemäß des Punktwerts des "Ball On", den Punktwert eines der Foulbälle oder 4 Punkte - je nach dem, was am höchsten ist. Werden beim selben Stoß mehrere Fouls begangen, wird nur das Foul mit dem höchsten Strafwert gezählt. Strafpunkte betragen daher mindestens 4 und maximal 7 Punkte.
Schnellabräumer

• Alle Kugeln müssen so schnell wie möglich gelocht werden.
• Jedes begangene Foul wird mit einer Zeitstrafe von 5 Sekunden bestraft.


Countdown

• Loche vor Ablauf der Zeit so viele Kugeln wie möglich.
• Für jede gelochte Kugel erhältst du einen Zeitbonus von 7 Sekunden.


Perfektes Lochen

• Loche so viele Kugeln wie möglich - ohne Fehlstoß.
• Die Herausforderung endet, wenn der Spieler ein Foul begeht.


Königsdisziplin

• Alle Kugeln müssen so schnell wie möglich gelocht werden.
• Alle 20 Sekunden wird auf dem Tisch eine zusätzliche Kugel platziert.
• Der Spieler erhält für jedes begangene Foul eine Zeitstrafe von 5 Sekunden.
• Die Herausforderung endet, wenn über 15 Kugeln auf dem Tisch liegen.


Farben

• Loche die 6 Farben so schnell wie möglich in der richtigen Reihenfolge.
• Jedes begangene Foul wird mit einer Zeitstrafe von 5 Sekunden bestraft.


Breakpoint

• Erziele vor Ablauf der Zeit so viele Punkte wie möglich.
• Es gelten die normalen Snooker-Regeln. Der Spieler muss eine rote Kugel lochen, bevor er eine Farbe locht.
• Es gibt nur Punkte für Farben. Für das Lochen einer roten Kugel erhält der Spieler einen 15 Sek. Zeitbonus.
• Jedes begangene Foul wird mit einer Zeitstrafe von 5 Sekunden bestraft.
Jedes Mal, wenn du Pure Pool™ spielst, erfassen wir einen Teil deiner Spieler-DNA. Keine Sorge, der Vorgang ist nicht halb so kompliziert, wie er sich anhört. Es geht dabei darum, deine Spielweise in Pure Pool™ zu ermitteln. Wir erfahren dadurch zum Beispiel, ob du den Spielball hart oder weich stößt. Wir erfahren, ob du mit viel oder wenig Effet spielst. Und wir erfahren, ob du dazu neigst, die einfachen Kugeln zuerst zu lochen oder ob du sie liegen lässt, um die Taschen abzudecken. Anhand dieser Daten können wir einen DNA-Spieler erstellen, der Pure Pool™ ähnlich spielt wie du. Zur Erstellung eines solchen Spielers sind nur wenige Partien erforderlich, aber je öfter du spielst, desto genauer entspricht die Spielweise des DNA-Spielers deiner eigenen!

Und nun zum cleveren Teil. Wenn du einmal gegen einen Freund spielen möchtest, der gerade offline ist - kein Problem! Wähle einfach den DNA-Spieler deines Freundes als Gegner, und du trittst gegen einen Spieler an, der mit demselben Stil und denselben Fertigkeiten wie dein Freund spielt. Im umgekehrten Fall funktioniert das natürlich nach genau nach demselben Prinzip. Wenn du offline bist, kann dein Freund immer noch gegen deinen DNA-Spieler antreten. Ziemlich clever, oder?
• Überlege dir, wo der Spielball liegen bleiben soll. Spiele mit Effet, um den nächsten Stoß so einfach wie möglich zu machen.
• Kraft führt nicht immer zum Ziel. Je stärker du stößt, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Kugel ihr Ziel verfehlt oder wieder aus dem Loch springt.
• Wenn dein Gegner ein Foul begeht, überlege dir gut, wo du den Spielball platzierst. Es ist oft ratsam, jene Kugeln zu lochen, die dir später Probleme bereiten könnten.
• Nutze die Möglichkeit, den Tisch aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um die Positionen der Kugeln genau zu studieren.
• Die Nützlichkeit von Zielgeraden nimmt ab, je weiter der Spielball von der Zielkugel entfernt ist. Dies gilt auch bei Stößen mit Schnitt.
In dem unwahrscheinlichen Fall eines Problems mit Ihrem Produkt, kontaktieren Sie bitte Ripstone eine Mail an: info@ripstone.com

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Pure Pool
Developed by VooFoo Studios
Produced by Ripstone

VooFoo Studios


Technology Director
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Creative Producer
Shaun Read

Programmers
Matthew Golder
Chris Gilkes
Tim Round

Artists
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Chung Wong
Liam Shalloo

Community Manager
Emily Crees

Ripstone

Executive Producers
Will Clarke
Leo Cubbin
Phil Gaskell
Paul Higgins

Senior Producer
Stephen Griffiths

Producer
Mark Pittam

Assistant Producers
Shaun Bond
Rachael Gregg-Smythe

Head of PR and Marketing
Michelle Turner

PR & Marketing Manager
Ami Langton

Social Media & Sales Assistant
Helen Johnson

Publishing Assistant
Jack Knight

Head of Bones
Mr. Alfred 'Alfie' Bojangles

Localisation performed by
Localize Direct

QA performed by
Testology Ltd

Managing Director
Andrew Robson

Project Managers
Harrison Baker
Jamie Pendleton

QA Lead
Tom Watson

QA Testers
Matthew Spencer
John Lamplugh
Luke Frampton
James Turner
Thom Cottrell

Additional QA performed by
VMC Games

Test Manager
Adam Rush

Senior Test Lead
Dejan Zahirovic

Test Lead
Craig Ritchie

QA Testers
Maeva Douillard
Kevin Hull
Bradley Kane
Kevin Rughoo
Stephen Smith

Music Composed by
Etch

All Music recorded and mixed
with Trev at Circle Studios, Birmingham.

Performers

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch
Track Credits

Happy As Larry

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Highway

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley

In Motion

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Moonlight

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

No Sweat

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Reflections

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Sarah's Hat

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Seventy Four

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley

Slide

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Sunrise

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley

Voce e Bonito

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Winter Time

Drums - Dan Hayward
Piano/Keys - Adam Sanders
Bass - Stephen Mark
Guitars - Steve Wiley
Programming - Etch

Candle and Firelight

Tim Garland
Published by Audio Network

Smooth Talk

Barrie Gledden / Ed Collins / Peter Shand
Published by Audio Network

Silk

Igor Dvorkin / Duncan Pittock
Published by Audio Network

Soulville-2

Paul Mottram
Published by Audio Network

Smooth And Easy

Adam Drake / Neil Williams
Published by Audio Network

Side Walk

Adam Drake / Neil Williams
Published by Audio Network

Lipstick Martini

Christopher Ashmore /
Benjamin Marks
Published by Audio Network

Lazing

Tom Quick / Martyn Bentley / Josh Weller
Published by Audio Network

These Eyes

Barrie Gledden / Tim Reilly /
Kes Loy
Published by Audio Network

Sassy Gals

Little Violet / Bob Bradley
Published by Audio Network

VooFoo Special Thanks

The Shoulder of Mutton
Kat, Gabriel & Rafferty
Claire & Josh
Lucille, Richard & baby brother Jack
David & Cynthia Priest
Innovation Birmingham Campus
QuietlyWrong
homerjnick
Jordan Whyte

Ripstone Special Thanks

Standfast Interactive
Amy Bryan
Dan Tubbs
Elevator Studios
Jamie Smith
Michael Souto
Ivan Davies, Gareth Betts, Tony Buckley
Kerry, Ethan, Luke, Jon, Fleet
Jane, Lewis. Olivia, Dylan
Julie, Hannah, Holly, Luke, Lucy
Alexia
Glen, Denise, Megan


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